Von der Betreuerrolle aufs Podium
Eigentlich war der Wienbesuch für Tjebbe Kaindl ganz anders geplant. Als Betreuer für seinen Vater Martin "JOL" Kaindl sollte er diesmal an der Seite und nicht auf der Strecke im Einsatz sein. Doch spontan plante der Tiroler mit seinem Trainier den Halbmarathon als Training mitzunehmen und zu starten. In schnellen 1:05:51h ging es bei seinem Halbmarathondebüt dann mit Rang zwei auch gleich aufs Podium.
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