Im Damenrennen konnte Linda Hehenwarter vorne mit der Spitzengruppe aus dem Wasser steigen. Nach einem Sturz am Rad versuchte sie die Gruppe alleine mit großem Kraftaufwand wieder einzuholen - leider erfolglos! "Das hat mir sehr viel Energie gekostet, woduch mein Lauf eher bescheiden war. Ich bin allerdings mit dem 7. Platz sehr zufrieden und weiß jetzt, wo ich für die anstehenden Rennen stehe", darf sich die Salzburgerin über ihr Weltranglistenpunkte bei ihrem Saisoneinstieg freuen, nachdem die Wintervorbereitung mit einem Pfeifferschen Drüsenfieber nicht wunschgemäß verlief. Nicole Bauer (TRIHEROES ASKÖ NÖ, NÖ) stürtze ebenso am Rad und kam leider nicht ins Ziel. 

Bei den Herren war es Peter Luftensteiner, der das Zepter nach dem Schwimmen in die Hand nahm und die Flucht nach vorne antrat. Der Vorsprung des Asiacups-Gewinner von vor zwei Wochen betrug nach dem Radpart in der zweiten Wechselzone aber leider nur 15 Sekunden. Die Führung war dann leider auch rasch weg. "Für das, was ich am Rad investiert habe, hat die Leistung gepasst. Ich hab mich danach schon geärgert, dass sie mich ncoh eingeholt haben und vielleicht wäre es besser gewesen doch in der Gruppe zu bleiben. Aber das weiß man ja nie!, so der Justizwache-Athlet. Mit den Plätzen 12-14 zeigten die jungen ÖTRV-Kaderathleten Kapeller, Piller (nach nicht wunschgemäßer Wintervorbereitung) und Alb gute Leistungen.

Gesamtergebnisse