Partnernews - Die größten Erfolge der MAKO-AthletInnen 2025

Das Jahr 2025 war – auch wenn noch einige internationale Rennen ausstehen – bereits ein außerordentlich erfolgreiches für die AthletInnen in MAKO-Ausrüstung. Ob nationale Titelkämpfe, Europacups oder Weltmeisterschaften: Die MAKO-Familie war stets mit voller Power dabei.

Ein Höhepunkt war die Europameisterschaft in Melilla. Dort konnte das österreichische Team, unter anderem mit Tabea Huys, Lukas Pertl und Peter Luftensteiner, in der Sprintdistanz-Mixed-Staffel den 9. Platz belegen. Huys erreichte zusätzlich in der U23-Kategorie Rang 13 und zeigte auch abseits des Triathlons ihr großes Potenzial: Erst kürzlich bei der Zeitfahr-WM in Ruanda am 22.09. belegte sie im U23-Einzelzeitfahren den hervorragenden 9. Platz - eine weitere Spitzenleistung der 19-Jährigen.

Die Pertl-Brüder glänzten auch auf der internationalen Bühne: Beim WM-Serienbewerb in Weihai Ende September sicherten sich Lukas Pertl den 22. Platz und Philip Pertl Rang 30 – ihre besten Ergebnisse in der höchsten Triathlonliga.
„Ich bin richtig tief gegangen und konnte lange auf Platz 20 laufen. Am Ende war es brutal hart, aber alles in allem mein bestes WM-Serienergebnis.” “Mit MAKO verbinde ich meine schönsten Wettkampfmomente und weiß daher, dass ich mich 100 % aufs Material verlassen kann!“, so Lukas Pertl. MAKOs Claim “FASTEST FISH IN THE WATER!” wurde zu seinem persönlichen Mantra. Seine starke Form untermauerte Lukas Pertl erst kürzlich am 4. Oktober eindrucksvoll mit einem 10. Platz beim Weltcup in Rom – als bester Österreicher im Feld.

Auch national gab es zahlreiche Top-Resultate zu feiern: Bei der Langdistanz in Klagenfurt belegte Florian Kandutsch den 5. Platz, während sich Sebastian Aschenbrenner Rang 3 erkämpfte. Auf der Mitteldistanz in Obertrum holte Philip Pertl den Vizestaatsmeistertitel. Beim Europacup in Wels überzeugten Peter Luftensteiner (9. Platz), Lukas Pertl (5. Platz) sowie David Vollmann (30. Platz). Für den jungen Burgenländer Vollmann bedeutete dieses Resultat nicht nur ein persönliches Highlight, sondern auch die Erfüllung der ÖTRV-Kaderkriterien – und damit das Comeback ins Kader 2026. „Mit MAKO schwimm ich nicht nur schnell wie ein Mako, ich bin auch bei Luftaufnahmen durch das coole Rückendesign immer gut erkennbar“, so Vollmann.

Auch die Damen sorgten für starke Resultate auf heimischem Boden: die Tirolerin Tabea Huys feierte im Mai einen 2. Platz in der Sprintdistanz und sicherte sich im August in Thiersee den nationalen Meistertitel. Ergänzend dazu gab es internationale Siege: Lukas Pertl triumphierte beim Africa Triathlon Cup in Oran, Peter Luftensteiner gewann den Asien Cup in Pokhara, und Philip Pertl belegte beim Africa Cup in Troutbeck Rang 5.

Diese Erfolge zeigen, dass die AthletInnen mit MAKO nicht nur bestens ausgestattet sind, sondern auch in entscheidenden Momenten auf ihr Material vertrauen können. Von derselben Qualität, auf die unsere Top-TriathletInnen setzen, profitieren auch alle Lizenznehmer des ÖTRV: 20 % Rabatt mit der Premium-Lizenz und 10% mit der Classic-Lizenz auf alle MAKO-Neoprenanzüge. Und als ÖTRV- Kaderathlet gibt es sogar 30% Rabatt!

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