Der Monat Juni steht im heurigen Jahr ganz im Zeichen wichtiger Staatsmeisterschaften im Triathlonverband. Den Auftakt macht am 11. und 12. Juni die Staatsmeisterschaft über die Sprintdistanz in Wels, wo überrundete Athlet:innen NICHT aus dem Rennen genommen werden. Bei den Austrian Finals in Graz geht es am 16. Juni um die Titel im Crosstriathlon. Den Abschluss der Juni-Trilogie macht dann am 25. Juni Walchsee, wo die Titelträger:innen im Aquathlon ermittelt werden.
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Es ist wieder soweit! Kein Jahr ist seit den letzten (pandemiebedingt um ein Jahr verschobene) Olympischen Spielen in Tokio (JPN) vorüber, hat auch schon die Qualifikation für die nächsten Spiele im Triathlon begonnen. In keiner Sportart dauert die Qualifikation länger als im Triathlon, wo über einen derart langen Zeitraum kontinuierlich sehr gute Leistungen erzielt werden müssen.
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Bei der Supersprint-EM am vergangenen Wochenende in Olsztyn (POL) konnte Sara Vilic (3athlon Kärnten, K) im Finale den 15. Platz erreichen. Tjebbe Kaindl (Tri Team TS Wörgl, T) landete auf der regennassen Strecke nach Sturz auf dem Rad in der Führungsgruppe auf dem 29. Platz. Auch Tabea Huys (MAKE-IT-HAPPEN Triathlon Zillertal, T) hatte bei den Juniorinnen leider in aussichtsreicher Position Pech und stürzte (Rang 28).
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Bei der Para-Europameisterschaft in Olsztyn (POL) konnte Florian Brungraber (TriPower Freistadt, OÖ) am Wochenende die Bronzemedaille erringen. Nur neun Sekunden fehlten ihm im top-besetzten Rennen auf Silber. Aufgrund der kalten Temperaturen wurde der Bewerb ohne Schwimmen als Duathlon ausgetragen. Für den schwimmstarken Mühlviertler gleich in zweierlei Hinsicht ein Nachteil. Günther Matzinger (TRI TEAM Hallein, S) und Oliver Dreier (Union BSV Attnang/Vöcklabruck, OÖ) belegten in ihren Klassen den 5. Platz.
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