Vom 18. bis 20. Juni 2021 findet in Kitzbühel die Europameisterschaft auf der Super-Sprintdistanz statt. Nach 2014 und 2017 ist die Gamsstadt nun schon zum bereits dritten Mal Austragungsort einer Triathlon Europameisterschaft für den Elitebereich. Für die erstmals auf dieser Distanz ausgetragenen Meisterschaften wurden vom ÖTRV-Präsidium elf Athleten für den Elite/U23-Bewerb und acht Nachwuchsathleten nominiert.
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Nur wenige Stunden nach den so erfreulichen Nachrichten über die gelungene Rückkehr des Triathlonsports in St. Pölten, müssen wir tief traurige Nachrichten übermitteln. Unser stellvertretender Technischer Direktor und Präsident des Steirischen Triathlonverbandes, Werner Kreuzer, ist heute Nachmittag nach kurzer, schwerer Krankheit völlig unerwartet verstorben.
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1.700 Athletinnen und Athleten gingen am Sonntag, 30. Mai bei der Premiere der Challenge St. Pölten an den Start. Die Durchführung des Rennens war aufgrund eines strengen Sicherheitskonzepts möglich. Bei angenehmen Temperaturen starteten die 140 Profi-Athleten um 6:30 bzw. 6:35 das Schwimmen im Viehofner See. Danach ging es ab auf die 90km lange herausfordernde Radstrecke bevor die Athleten 21,1km durch die St. Pöltner Innenstadt liefen. Die beiden Deutschen Anne Haug und Frederic Funk konnten das Rennen für sich entscheiden. Die schnellsten Österreicher waren Thomas Steger (pewag racing team, K) mit einem 5. und Gabriele Obmann (11. Platz) vom Athletik Club Donau Chemie St. Veit an der Glan.
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Knapp drei Autostunden nördlich von Warschau gingen gestern fünf österreichische Triathleten beim Europe Triathlon Cup in Olsztyn an den Start. Auch beim Afrika Cup in Tunesien waren zwei ÖTRV-Athleten am Start.
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Mit Leon Pauger und Tjebbe Kaindl standen heute zwei Österreicher beim Herrenbewerb beim Weltcup in Arzachena (ITA) am Start. Beim Sieg des Briten Jonathan Brownlee zeigte der Vorarlberger Leon Pauger mit der schnellsten Radzeit auf. Er belegte im starken Teilnehmerfeld den 28. Platz. Kaindl musste das Rennen bereits am Rad beenden.
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